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Kraftwerk Frimmersdorf


Aus Maschinenhalle wird Denkfabrik: Das Kraftwerk Frimmersdorf

Unter dem Leitbild "Vergangenheit trifft Zukunft" soll das ehemalige Kohlekraftwerk Frimmersdorf zu einem Digital- und Innovationsstandort im Rheinischen Revier entwickelt werden. Wesentliche Bestandteile des Kraftwerks werden dazu unter Denkmalschutz gestellt. Für das Projekt sollen Fördermittel aus den Strukturhilfen des Bundes in Höhe von bis zu 65 Millionen Euro beantragt werden.

Das Gelände des Kraftwerks Frimmersdorf umfasst insgesamt rund 70 Hektar Bruttobauland.

Im zentralen Kraftwerkgebäude soll ein Rechenzentrum auf mehr als 20.000 Quadratmetern für den Landesbetrieb IT.NRW errichtet werden. Darüber hinaus soll auf dem Gelände ein Innovations- und Bildungscampus für IT-Sicherheit der öffentlichen Verwaltung entstehen. Die Pläne zeigen, dass die Nachnutzung des Kraftwerks Frimmersdorf wirtschaftlich sein kann und weitere IT-Infrastruktur und Gewerbe Platz finden kann - nirgendswo in Nordrhein-Westfalen finden sich vergleichbare Bedingungen für IT-Infrastrukturen.

Des Weiteren wird ein starker Fokus auf die Schaffung von gut bezahlten und nachhaltigen Arbeitsplätzen gelegt, sowie auf die weitere wirtschaftliche Belebung durch gewerbliche Vermietung. Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen: „Aus Maschinenhalle wird Denkfabrik: Das Kraftwerk Frimmersdorf ist ein Rohdiamant mit Strahlkraft für die gesamte Region. Gemeinsam mit der Stadt Grevenbroich, dem Rhein-Kreis Neuss und RWE machen wir uns auf, den Rohdiamanten zu schleifen. Im zentralen Kraftwerksgebäude soll ein Rechenzentrum auf mehr als 20.000 Quadratmetern für den Landesbetrieb IT.NRW errichtet werden.

Die Entwicklung des Kohlekraftwerks Frimmersdorf ist ein Zukunftsprojekt des Strukturwandels im Rheinischen Revier.

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